Donnerstag, 2. November 2006

praktikum

sososo, da denkt man man macht alles richtig mit der auswahl seines praktikums...kollegen nett bewohner nett, soweit alles klar. als erstes wird man in der zweiten woche desillussioniert (richtig geschrieben wille??) mit nem gespräch in dem einem erstmal erzählt wird wie unzufrieden 7 von 8 ma's in der gruppe sind und was alles scheiße läuft. soweit alles noch ganz erträglich, in welcher einrichtung läuft es schon absolut top in diesen zeiten. dann letzte woche wird ein bewohner vom anderen geschupst. der haut sich erstmal eine platzwunde in den kopf....dat hab ich noch nich gesehen!!! ich hab die erstversorgung gemacht....das blut strömte nur so über gesicht, hände und fussboden!! der stein oder besser der schneeball kam ins rollen...die eltern des betroffenen bewohners machten der leitung so druck, dass der "täter" nun die gruppe verlassen muss. dazu kommen nun "umstrukturierungen" in sonem hohen maße, dass die ganze mitarbeiterschaft der gruppe auseinanderfällt. wenn alles so läuft wie ich das denke gehen 50% !! mir wurde sogar schon nahe gelegt mein praktikum dort zu beenden, da die ma's dort meinen "lernerfolg" nicht gewährleisten können!!

ratschläge werden von mir kategorisch abgelehnt!! der praktikant denkt standhaft zu bleiben und der krise mannesgleich mit ernsten blicke die stirn zu bieten...also runter mit dem visier!!!
oscar Matzerath - 2. Nov, 12:51

und die hosen!

d e s i l l u s i o n i e r t

was sollst du denn noch lernen? kannst du nicht schon alles? wenn du gehen sollst, dann geh doch wieder ins fdh und schmeiß die cafeteria und bemale wurzeln.
ahoi

WalterUlbricht - 5. Nov, 22:15

Ich kann Ihre Empfindungen hier nachvollziehen. In meiner Zivildienstzeit im Altenheim habe ich mal gesehen und gehört wie sich ein Opa die Schulter gebrochen hat. Das war nicht schön kann ich Ihnen sagen.
Eine alte Oma musste ich mit Kopfplatzwunde ins Humboldt Krankenhaus begleiten. Da bin ich dann zum ersten mal in die Vorzüge gekommen, selber vom 'Fach' gewesen zu sein. Nach fünf Minuten warten vor dem Röntgensaal, wurde ich erst mal von einem Arzt auf einen Kaffee eingeladen. Mein Einwand ich könne nicht, da ich ja schließlich auf die Oma aufpassen müsse, wurde mit einem lässigen die-alte-rennt-eh nich weg abgetan. Also gab's erst mal einen leckeren Kaffee. Währenddessen war die alte Dame, mit Lucy in the Sky, auf der Trage im Flur festgeschnallt. Ich hingegen durfte mir lustige Geschichten über die letzten Blitzeis Knochenbrüche anhören. Was für ein Spaß.
So genug in Erinnerungen geschwelgt. Nun gehe ich zu Bett...

Guts Nächtle
Walter Ulbricht

Ignaz Wrobel - 5. Nov, 22:40

Radschläge statt Ratschläge!

Auf Don Quixote
ziehen wir in den Krieg
am Horizont lauern die Windmühlen.

oscar Matzerath - 10. Nov, 15:48

HIER IST JA GARNISCHT LOS!

WalterUlbricht - 20. Nov, 08:40

PS Seit wann wird man im Praktikum für's Denken bezahlt? Mit der bitte um Aufklärung verbleibt ergebenst

Ihr
Walter

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